Montag, 30. Juli 2012

Traum.

Bäh, scheiß Traum.
Es war mein Geburtstag. Robin und Michi waren da, wir waren draußen. Ich war wegen irgendetwas wütend und verletzt, was aber niemand gemerkt hat. Die beiden saßen zu zweit ein wenig abseits, haben gelacht, hatten Spaß, und ich saß alleine auf einer Bank. Ich nahm mein Handy und schrieb Robin eine "Ihr könnt mich mal"-Sms. Danach kam er glaub ich noch zu mir und fragte was los sei, aber ich war so aufgebracht, dass ich nicht reden wollte.
Dann war plötzlich der nächste Tag, der erste Tag an meiner neuen Schule. Davon weiß ich nicht mehr besonders viel, aber es lief darauf hinaus, dass ich irgendwelche Zettel die ich brauchte nicht gefunden habe und daher den Tag geschwänzt habe. Danach hatte ich dann Angst überhaupt zur Schule zu gehen. Ich bin total verzweifelt gewesen, aber ich hab es einfach nicht geschafft dahin zu gehen. Später hab ich dann ein paar Zettel von ihnen gefunden. Anscheinend hatte sich schon eine totale Klassengemeinschaft gebildet. Ich gehörte nicht dazu und würde auch nie dazugehören.
Keine Ahnung, vermutlich wirkt der Traum auf andere nicht wirklich schlimm, aber das waren zwei der Dinge, vor denen ich mich am meisten fürchte. Ausgrenzung von den Menschen die ich liebe bzw Streit mit Robin, sowie in der Schule schon wieder zu versagen und mein Leben nicht auf die Reihe zu bekommen.

4 Kommentare:

  1. still a bad dream.. isn't going to happen (!)

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    1. Kann man nie sicher sagen. Im Grunde war es das, was die ganzen letzten Jahre auch schon passiert ist. 4 oder 5 Jahre, ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls hat es sich immer und immer wieder wiederholt.

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  2. Streich die Aussage "Kann man nie sicher sagen." endlich aus deinen Redewendungen, die suckt.

    Kann deine Zweifel und Ängste nachvollziehen, dennoch, wir bleiben die wahren Optimisten, hm? ;)

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    1. Ungewisseit ftw? d;

      Aber ich werds versuchen. Oder nein, falsch. Ich werds DURCHZIEHEN. Ich werd stabiler werden und zur Schule gehen und an meinen zwischenmenschlichen Beziehungen arbeiten und irgendwann werd ich glücklich sein. Irgendwann.

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